Forschungsaktivitäten in der Traditionellen Chinesischen Medizin in der Schweiz. Eine systematische Literaturanalyse

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In den letzten Jahrzehnten hat die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) in der Schweiz zunehmend an Popularität gewonnen. Sie umfasst Modalitäten wie Akupunktur, chinesische Kräutermedizin, Ernährungstherapie, Tuina-Massage und Aktivitäten wie Tai Qi und Qi Gong. Diese therapeutischen Massnahmen haben sich bei der Vorbeugung und Behandlung einer Reihe von Krankheiten, wie beispielsweise Schmerzen, muskuloskelettale Beschwerden, neurologische Störungen und psychiatrische Krankheiten als wirksam erwiesen und werden teilweise von Krankenkassen übernommen. Dennoch ist wenig darüber bekannt, welche Krankheiten und Beschwerden mit TCM behandelt werden und wie wirksam sie sind.

In dieser systematischen Literaturübersicht sollen die Forschungsaktivitäten, Krankheitsschwerpunkte, Ergebnisse und Schlussfolgerungen der TCM-Forschung in der Schweiz zusammengefasst werden. Basierend auf den Ergebnissen wird diese Arbeit die Stärken und Schwächen der aktuellen TCM-Forschung aufzeigen und es ermöglichen, zukünftige Forschung in der Schweiz optimal zu planen und durchzuführen.

STATUS: Studie läuft